Durabal BT Tropfkante Aluminium pulverbeschichtet grau L. 300cm H. 6,5cm

DURABAL-BT-Balkonwinkelprofile mit Tropfkante finden ihren Einsatz im freien Randbereich von Balkonen und Terrassen im konventionellen Mörtelbett oder auf bereits vorhandenen Gefälleestrich. Die Balkon-Konstruktion wird nach unten mit einem DURABAL-BW-Profil in L-Form verkleidet.

Das Profil wird mit dem quadratisch gelochten Befestigungsschenkel flucht- und höhengerecht in den Estrich eingearbeitet, oder alternativ unter Zuhilfenahme eines hydraulisch abbindenden Fliesenklebers im Randbereich des Gefälleestrichs verklebt.

In Verbindung mit DURABASE DD erfolgt der Profileinbau so, dass dieses im Zuge des Estricheinbaus im unteren Teilbereich eingebaut sowie entsprechend höhen- und fluchtgerecht ausgerichtet wird. Bei einer zusätzlichen Abdichtung des Estrichs mit DURABASE CI++ ist das Mörtelbett ca. 5 mm tiefer abzuziehen. Die CI++-Matte wird bei der Verlegung bis dicht an das Profil herangeführt. Die schmale Fuge zwischen der CI++-Matte und der Profilkante ist mit einem neutralvernetzenden Silikonkautschuk nabzudichten.

DURABAL-BT-Balkonwinkelprofile mit Tropfkante bewirken einen sauberen Randabschluss und schützen die freien Randbereiche vor Verwitterung und Zersetzung. Sie verdecken den offenen Randbereich der DURABASE-DD-Matten oder die Vorderkante des Gefälle-Estrichs.

Die Beschichtung des Aluminiumprofils ist farbstabil, UV- und witterungsbeständig. Die Sichtflächen sind vor schmirgelnder Beanspruchung und Mörtelrückständen zu schützen. In besonderen Anwendungsfällen ist je nach zu erwartender chemischer oder mechanischer Belastung die Verwendbarkeit von DURABAL BT zu klären.

DURABAL-BT-Tropfkantenprofil besteht aus chromatiertem und pulverbeschichtetem Aluminium in vier Farbtönen (RAL 7035, 1019, 8003, 8019). Als Produktergänzung stehen des weiteren Profilverbinder und Profileckstücke zur Verfügung.

Für alle Produkte/Materialien gilt: Die Verwendbarkeit hinsichtlich mechanischer und chemischer Belastungen muss im Einzelfall sorgfältig geprüft werden. Generell sind die allgemein anerkannten Regeln der Technik zu beachten!